Ein Monat Martinique – am Lycée Frantz Fanon

Die Gesamtschule Ückendorf (GSÜ) ist stolz darauf, zwei ihrer engagierten Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 und 11 im Rahmen des Erasmus-Programms für eine Langzeitmobilität am Lycée Frantz Fanon auf Martinique entsenden zu können. Kübra und Destiny verbringen einen ganzen Monat auf der malerischen Insel der französischen Antillen, wo sie nicht nur ihre Französisch- und Englischkenntnisse vertiefen, sondern auch ein tiefgehendes Verständnis für die Kultur und das Leben auf Martinique entwickeln werden.

Während ihres Aufenthalts sind die beiden in der Woche im Internat der Schule untergebracht. Diese Unterbringung ermöglicht es ihnen, nicht nur am Schulalltag teilzunehmen, sondern auch intensiv an außerschulischen Aktivitäten teilzunehmen und neue Freunde kennenzulernen. Das Internat bietet eine bereichernde Umgebung, in der die Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen, gemeinsam ihre Mahlzeiten einnehmen und gemeinsam leben. Ein Schultag auf Martinique beginnt um 7.20 Uhr und endet um 17 Uhr.

An den Wochenenden werden Kübra und Destiny die einzigartige Gelegenheit haben, bei und mit lokalen Gastfamilien in Martinique zu wohnen. Gastfamilien bieten eine herzliche und einladende Umgebung, die es ihnen ermöglicht, sich in das soziale Gefüge der Gemeinschaft einzufügen und stellen weitere authentische Sprachbegegnungen dar. So wurde Kübra von ihrer Gastfamilie bereits für kommenden Samstag zu einer Bootstour mit der ganzen Familie eingeladen, Destiny verbringt das Wochenende bei einer Familie mit gleichaltrigen Jugendlichen in der Nähe des Traumstrandes Anse l’Etang.

Die seit 2021 bestehende Erasmus Partnerschaft zwischen der GSÜ und dem Lycée Frantz Fanon zeigt sich auch dieses Jahr wieder nicht nur im schulischen Austausch, sondern auch in der Gastfreundschaft und Unterstützung, die den Schülerinnen und Schülern entgegengebracht wird. Die GSÜ ist zuversichtlich, dass die Erfahrungen von Kübra und Destiny nicht nur ihre persönliche Entwicklung bereichern werden, sondern auch zu einer weiteren langfristigen Stärkung der Verbindungen zwischen den Schulen beitragen.

Wir sind gespannt auf die kommenden Wochen und freuen uns darauf, die abenteuerlichen Erlebnisse unserer beiden GSÜler weiterhin mit der Schulgemeinschaft teilen zu können.