GSÜ wird eTwinning Schule 2020-21

Nach erfolgreicher Bewerbung wurde der Gesamtschule Ückendorf dieses Jahr das Label “eTwinning Schule 2020-21” verliehen. Die Auszeichnung würdigt das umfassende Engagement der Schule in den Bereichen digitales Lernen und Internetsicherheit sowie ihre innovativen pädagogischen Ansätze.

eTwinning Schulen haben überzeugende Konzepte zur Internetsicherheit und Medienkompetenz an ihrer Einrichtung entwickelt. Auch projektbasiertes Lernen sowie interdisziplinärer Unterricht spielen eine große Rolle. Neben einer kontinuierlichen Fortbildung der Lehrkräfte nutzen die Einrichtungen eTwinning, um ein inklusives und innovatives Lernumfeld zu gestalten und dies in ihre Schulentwicklung einzubetten. 

Was ist eTwinning?

Das eTwinning-Programm ist eine Initiative der Europäischen Kommission, das Schulen aus Europa über das Internet miteinander vernetzt. Registrierte Lehrkräfte können mit dem eTwinning-Programm Partnerschaften mit Schulen im Ausland aufbauen und gemeinsame pädagogische online-basierte Projekte entwickeln. Die Zusammenarbeit findet hauptsächlich über das eTwinning-Portal (www.etwinning.de) statt, das von der Europäischen Kommission in allen 23 Amtssprachen der Europäischen Union bereitgestellt wird. Die Plattform ermöglicht es Teilnehmern, Projektpartner zu finden, miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

eTwinning an der GSÜ

In den vergangenen Jahren haben die SchülerInnen der GSÜ bereits mehrfach erfolgreich an eTwinning Projekten teilgenommen und konnten so mehrere deutsche und europäische Qualitätssiegel einheimsen. Auch im Europäischen Wettbewerb waren mehrere internationale eTwinning Projekte sehr erfolgreich und die SchülerInnen gewannen tolle Preise, wie u.a. eine Reise zur Partnerschule nach England.

Derzeit laufen an der GSÜ drei eTwinning Projekte:

My Dear Weather – Englisch E-Kurs 71+2

A day without my mobile phone – Klasse 6/2 Englisch und GL (fächerübergreifend)

Während der Corona-Zeit ist das Projekt „Through my window“ entstanden, mit ausgewählten Schüler*innen der Klassen 6/2 und E-E 7/1+2. 

M. Raabe